Die sagenumwobene Legende der Gründung der Hirten reicht weit über das Datum der ersten urkundlichen Erwähnung 1006 bis in die tiefste Bronzezeit zurück. Im Volksmund heißt es, diese Fußballmannschaft sei älter als die Geschichte selbst.
Odín der Wanderer, er soll durch eigene Hand
die tapfersten Krieger Walhalls ausgewählt haben, um ihnen den Auftrag zu geben, die Bolzplätze unsicher zu machen.
Das allererste Fußballspiel ist deshalb auch auf die Hirten zurückzuführen: Da fast alle gegnerischen Krieger aus Angst geflüchtet waren, köpften sie aus lauter Langeweile einen Ritter des "Fähnlein-Ordens" und begannen mit seinem Schädel ein Spiel (Siehe auch:“Kopfball“). Auf dieses Ereignis ist auch die heutige Rivalität der Teams RH und FF zurückzuverfolgen.
Die Hirten waren es auch, die den Fußball vielfach revolutionierten, indem sie geläufige germanische Gebräuche in das Spiel einbanden. Beispiele sind die Halbzeit, welche auf die Wintersonnenwende zurück zuführen ist, die Ecke oder auch der Anstoß, welcher traditionsbewusst als
Armageddon ausgeführt wird. Dieser lief früher wesentlich zeremonieller ab -siehe oben-, doch wurden irgendwann die Köpfe rar, weswegen man den Schädel alsbald durch eine verstärkte Schweineblase ersetzte. Die Prozedur des Anstoßes verlief daraufhin wesentlich flüssiger.
Nachdem sie die Römer im Teutoburgerwaldstadion abgeschlachtet haben, treten sie nun ehrfurchtsvoll das vierte Mal in Folge beim
KfA an, um nach einem 2.Platz in der spielerischen (2006), einem fast wichtigerem 3.Platz in der Trinkerwertung (2007) und dem Doppelsieg 2008 noch einmal ganz oben auf dem Treppchen zu stehen. Ziel: Spaß haben!!!